In Umsetzung

Tunnel Altona

Die Autobahn A7 ist Deutschlands wichtigste überregionale Nord-Süd-Verbindung. Die mit 964 Kilometern längste deutsche Autobahn ist die zentrale Verbindung zwischen Skandinavien und Österreich. Innerhalb der Stadtgrenzen verbindet die Autobahn zudem den gesamten Westen Hamburgs. Zusammen mit der A23 bindet die A7 den Hamburger Flughafen und den Hamburger Hafen an das westliche und nördliche Umland an.

Daten & Fakten

  • Baubeginn: März 2019
  • Tunnellänge: 2.230 Meter
  • Tunnelbreite: 42 Meter 
  • Lichte Bauhöhe: 5,15 Meter
  • Querschnitt: achtstreifig plus Seitenstreifen

Projektbeschreibung

Die Erweiterung der A7 nördlich des Elbtunnels auf sechs bzw. acht Fahrstreifen hat bereits 2014 begonnen. Im Zuge dieser Erweiterung werden neben umfangreichen Lärmschutzmaßnahmen auch drei Lärmschutzdeckel auf der A7 hergestellt. Die sogenannten "Hamburger Deckel" in Schnelsen und Stellingen sind bereits für den Verkehr freigegeben. Der Lärmschutztunnel in Altona ist ein gemeinsames Projekt der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bund, vertreten durch die Autobahn GmbH. Mit der Planung und Baudurchführung für die Erweiterung der A7 und den Bau der Lärmschutztunnel wurde die DEGES beauftragt.

Der Tunnel in Altona erstreckt sich im Planungsabschnitt Altona nördlich der Behringstraße/Walderseestraße bis nördlich des Holstenkamp/Schulgartenstraße in Höhe des Schießplatzes. Er reduziert den Lärm für die schützenswerten Gebiete in diesem Bereich. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen den östlichen und westlichen Bereichen der Stadtteile Othmarschen und Bahrenfeld wieder hergestellt. Mit dem Bau des circa 2.230 Meter langen Tunnels werden unter anderem die folgenden Ziele angestrebt:

  • Im Bereich zwischen Winsbergring bis Kielkamp wird die Landschaftsachse Altonaer Volkspark nach Osten durch eine auf dem geplanten Tunnel auszubildende Grünanlage weitergeführt.
  • Im Bereich von Kielkamp bis Osdorfer Weg werden die voneinander isolierten Grünanlagen Bonnepark und Lutherpark zu einer durchgehenden Parklandschaft verbunden.

 

Der Tunnel hat eine lichte Bauhöhe von ≥ 5,15 Metern. Einbauteile wie Beleuchtung, Tunnelfunk, Lautsprecheranlagen etc. finden so ausreichend Platz. Für Dauerlichtzeichen und Wegweiser sind in der Tunneldecke Nischen vorgesehen. Damit kann, wie in den Tunneln Schnelsen und Stellingen, auf eine Höhenkontrolle verzichtet werden.

Auf dem Tunnel sollen später ein Erholungspark und Kleingärten angelegt werden. Dafür wird der Tunnel mit einer 1,20 Meter starken Schicht aus durchwurzelbarem Erdreich überdeckt.

Die Stadtstraßen Bahrenfelder Chaussee und Osdorfer Weg werden, die A7 überquerend, über das Tunnelbauwerk geführt. Die Baurstraße und der Kielkamp jedoch nicht. Sie enden, ausgestattet mit Wendeanlagen, jeweils im Tunnelbereich. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer des Kielkamp können zukünftig auch den Holstenkamp nutzen. Er wird als neue, zweistreifige Haupterschließung die Kreuzung Schnackenburgallee/Holstenkamp über den Deckel Altona mit dem sogenannten Ebertplatz verbinden.

Die Anschlussstelle HH-Bahrenfeld befindet sich zukünftig im Tunnelbereich, sodass die Zu- und Abfahrtsrampen auch vollständig eingehaust werden. Die Auffahrtsrampe Richtung Flensburg an der AS HH-Othmarschen wird sich ebenfalls im Tunnel befinden. Zudem ist eine Fußgängerbrücke über den Osdorfer Weg geplant, um einen durchgängigen Weg auf dem Grünzug des Tunneldeckels zu ermöglichen.

Seit Februar 2019 besteht mit Bestandskraft des Planfeststellungsbeschlusses vom 18.12.2018 für den Bauabschnitt Altona Baurecht.

Aktueller Bauabschnitt

Überblick

  • seit 2024: Beginn Hauptbauphase I mit Baubeginn Tunnelröhre West (Fertigstellung provisorische Baustraße (West) für die Abwicklung der Anschlussstellenverkehre zwischen AS HH-Othmarschen und HH-Bahrenfeld)
  • 7. - 10. Juni 2024: 55-Stunden-Vollsperrung der A 7: Abbruch Überführungsbauwerk Baurstraße
  • Ende der Hamburger Herbstferien 2024: Inbetriebnahme der provisorischen Wegebeziehung für Fußgänger und Radverkehr im Bereich der Baurstraße
  • Vsl. November 2024: Sperrung der Auffahrtsrampe AS HH-Bahrenfeld Richtung Süden (Inbetriebnahme bauzeitliches Provisorium zur Abwicklung der Anschlussstellenverkehre)
  • Vsl 2026: Beginn Hauptbauphase II mit Baubeginn Tunnelröhre Ost (6+0 Verkehrsführung auf der Richtungsfahrbahn Süd, westliche Tunnelröhre in Gegenrichtung)
  • Ende 2028: Fertigstellung Tunnelbauwerk Altona
  • Im Anschluss: Verkehrliche Inbetriebnahme beider Tunnelröhren
  • Geplant 2029: Rückbau der Provisorien und die Grundinstandsetzung des Weichenbereichs zwischen Elbtunnel und Altonatunnel
  • Im Anschluss: Anlegen der Parkflächen und Kleingärten

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

Weitere Informationen

Historie

Zunächst wurden im März 2020 die drei großen Überführungsbauwerke für den halbseitigen Abbruch im März 2021 vorbereitet. Der Rückbau umfasste alle Verkehrsinseln, Beleuchtung, Verkehrsschilder sowie den Einsatz von provisorischen Lichtsignalanlagen und die Anpassung der Anschlussstellen. Zudem wird die Längstrennung der Brückenbauwerke Behringstraße und Osdorfer Weg erfolgen. Die Arbeiten an den drei Überführungsbauwerken starten zeitversetzt, um Ausweichverkehre zu ermöglichen.

Im Januar 2021 haben die ersten Arbeiten für die Herstellung der Provisorien begonnen, welche im späteren Bauablauf für die Abwicklung der Rampenverkehre während der Hauptbauphase (Tunnelbau) erforderlich werden. Die umfangreichen Maßnahmen im östlichen Bereich der Baurstraße laufen bereits.

Für den Halbseitigen Abbruch der Überführungsbauwerke Behringstraße, Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee war ein längeres Vollsperrungswochenende der A7 erforderlich. Die 79 Stunden-Vollsperrung erfolgte dann im März 2021.

Seit April 2021 hat der Auftragnehmer des Hauptbauloses für das Tunnelbauwerk Altona, ArGe Tunnel Altona, bestehend aus Hochtief und Implenia die Arbeiten übernommen Dann werden die ersten Tunnelzellen an Stelle der Überführungsbauwerke errichtet, um im Nachgang die Verkehre darüber führen zu können. Nach Abbruch der zweiten Hälfte wird jeweils eine weitere Tunnelzelle errichtet, sodass während der Hauptbauphase (Tunnelbau) fast alle Fahrstreifen auf den Brücken wieder zur Verfügung stehen.

 

Im Detail

  • Juni 2024: Abbruch Überführungsbauwerk Baurstraße
  • seit 2024: Beginn Hauptbauphase I mit Baubeginn Tunnelröhre West, Fertigstellung provisorische Baustraße (West) für die Abwicklung der Anschlussstellenverkehre zwischen AS HH-Othmarschen und HH-Bahrenfeld
  • November 2023: Herstellung der nächsten vorgezogenen Tunnelzellen in einer 55-Stunden-Vollsperrung (Betonage der vorgezogenen Tunnelzellen Bahrenfelder Chaussee und Osdorfer Weg, Auflegen der Fertigteilträger im Bereich der Überführung Behringstraße (Ost), Umbau der Verkehrsphase für die Hauptbauphase I, Einrichten der neuen 6+0 Verkehrsführung auf der Richtungsfahrbahn Nord)
  • Oktober 2023: Herstellung der nächsten vorgezogenen Tunnelzellen in einer 55-Stunden-Vollsperrung (Auflegen der Fertigteilträger im Bereich der Überführungsbauwerke Bahrenfelder Chaussee und Osdorfer Weg, Montage der neuen Riegel für die zwei Verkehrszeichenbrücken vor dem Elbtunnelportal Nord)
  • März 2023: Verkehrsumlegung auf die erste vorgezogene Tunnelzelle im Bereich der Überführung Behringstraße, Abbruch der zweiten Brückenhälfte Bauwerk Behringstraße innerhalb einer 57-Stunden-Vollsperrung
  • November 2022: Zweite 79-Stunden-Vollsperrung der A7 (Abbruch der zweiten Brückenhälften Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee, Abbruch Brücke Kielkamp/Lutherhöhe und Auflegen der provisorischen Radweg- und Fußgängerbrücke, Auflegen der Fertigteilträger im Bereich Behringstraße zur Herstellung der vorgezogenen Tunnelzellen)
  • Juli 2022: Zwei 55-Stunden-Richtungsfahrbahnsperrungen. Auflegen der ersten Fertigteilträger für die Herstellung der vorgezogenen Tunnelzellen an den Überführungen Bahrenfelder Chaussee und Osdorfer Weg
  • April 2021 bis November 2023: Bauphase 0, Baubeginn für die Herstellung der bauzeitlichen Provisorien zur Abwicklung der Rampenverkehre, Baubeginn Betriebsgebäude, Gründungsarbeiten der Mittel- und Außenwände für die vorgezogenen Tunnelzellen
  • März 2021: Erste 79-Stunden-Vollsperrung der A 7: Abbruch der ersten Hälften der Überführungsbauwerke Behringstraße, Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee
  • März 2020: Beginn der bauvorbereitenden Maßnahmen, vorwiegend im Stadtnetz
  • Februar 2019: Baurecht liegt vor
  • 11. bis 24. Januar 2019: Auslage des Planfeststellungsbeschlusses im Bezirksamt Altona
  • 18. Dezember 2018: Planfeststellungsbeschluss
  • Mitte 2017: Beginn des Planfeststellungsverfahrens
  • Anfang 2012: Wettbewerbsverfahren zur Deckelgestaltung
  • Oktober 2011: Ideenbörse zur Deckelgestaltung Altona
  • 27. September 2011: Informationsveranstaltung
  • seit 2008: Planung des Ausbaus für den A 7-Abschnitt AS HH-Othmarschen bis AS HH-Volkspark

Radioempfang in den Hamburger Tunneln

Gemäß den gesetzlichen Vorgaben ist der Betreiber eines Autobahntunnels mit einer Länge über 400 Meter verpflichtet, den störungsfreien Empfang wenigstens eines Radiosenders zu gewährleisten. Diese Anforderung erfüllt der Betreiber. Aktuell sind in den Tunneln Schnelsen und Stellingen folgende Sender zu empfangen:

87,6 MHz NDR 2 Hamburg

90,3 MHz NDR Hamburg

Derzeit steht die DEGES mit mehreren Sendeanstalten im Gespräch, um die Angebotspalette in den Autobahntunneln – später auch im Tunnel Altona – erweitern zu können.

Aktuell läuft das so genannte Interessenbekundungsverfahren, innerhalb dessen sich die Radioanbieter um Lizenzen bewerben können. Diese werden für die Erweiterung anteilig an den Ausstattungs- und zukünftigen Wartungskosten beteiligt, da es sich bei der technischen Erweiterung um eine zusätzliche Leistung über die gesetzlichen Anforderungen hinaus handelt.

P+R-Nutzung bei Stadionbesuchen

Kostenfreie Nutzung von ausgewählten P+R-Anlagen in Hamburg

Im Zuge der Bauarbeiten für den A 7-Deckel in Altona wird der Parkplatz „braun“ am Volksparkstadion teilweise als Baustelleneinrichtungsfläche genutzt. Dadurch entfallen an der Schnackenburgallee ca. 900 Stellplätze für die gesamte Bauzeit bis voraussichtlich Ende 2028.

Seit dem 16.10.2021 stehen mehr als 1.200 Stellplätze in den nachfolgenden P+R-Anlagen zur Verfügung.

Wo kann ich alternativ parken?

Die P+R-Anlagen sind optimal an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Besuchende fahren mit ihrer Eintrittskarte kostenfrei mit der S-Bahn (von Schnelsen mit der AKN) bis Stellingen. Die Abfahrtzeiten der Shuttlebusse von Stellingen bis zum Stadion und zurück sind entsprechend angepasst.

Wird es verstärkten Shuttelverkehr geben?

Ja. Durch einen umfassenden Umbau der vorhandenen Haltestellen der Shuttlebuslinie 380, kann die Hochbahn nun die komplette Busflotte einsetzen, wie auch die neuen Langbusse, und flexibel auf die Zuschauerzahlen reagieren.

Dadurch werden die Fahrgastzahlen erhöht und die Ein- und Ausstiegszeiten an den einzelnen Haltestellen verkürzt.

Wann gilt das Angebot?

Grundsätzlich gilt dieses Angebot der kostenfreien P+R-Nutzung nur an Heimspielen des HSV und bei Großveranstaltungen im Volksparkstadion. 

Besuchende der Barclays Arena können das Angebot nur an den Tagen mit gleichzeitig stattfindenden Veranstaltungen im Volksparkstadion nutzen.

Warum wird der Parkplatz gesperrt?

Die Baumaßnahmen für den Ausbau der A7 und den dritten Lärmschutztunnel im Bauabschnitt Altona sind mit Hochtouren angelaufen.

Neben den für die Verkehrsteilnehmer:innen sichtbaren Maßnahmen auf der A 7, finden auch viele Arbeiten entlang der A7 statt, die für den reibungslosen Ablauf zwingend erforderlich sind.

Das betrifft insbesondere auch die Einrichtung von Baustelleneinrichtungsflächen in unmittelbarer Nähe zur Baustelle, um Material, Maschinen zwischen lagern zur können aber auch zur Herstellung von Baustoffen, die auf der Baustelle benötigt werden!

Dazu gehört unter vielen anderen auch ein Teil der Stellplatzflächen auf dem Parkplatz „braun“, die durch das Volksparkstadion und die Barclays Arena genutzt werden.

Um diese Flächen bauzeitlich in Anspruch nehmen zu können, hat die Freie und Hansestadt Hamburg dem Vorhabenträger unterschiedliche Kompensationsmaßnahmen auferlegt.

Wo finde ich weitere Informationen?

Auf der Website der Hamburger P+R-Anlagen (www.pr.hamburg) sehen Sie in Echtzeit, wie viele Parkplätze in den Anlagen zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zur P+R Nutzung und den Baumaßnahmen auf der A 7 finden Sie unter www. autobahn.de/nord und www.deges.de.

Ihre Rückfragen beantworten wir gern – per Mail an  AusbauA7[at]autobahn[dot]de oder presse[at]deges[dot]de.

Sperrung Baurstraße

 

Am Wochenende vom 7.6. bis 10.6.24 wurde das Brückenbauwerk Baurstraße abgebrochen. 

Grundsätzlich ist es unser Ziel, den Zeitraum zwischen Abbruch des Bauwerks Baurstraße und der Inbetriebnahme der bauzeitlichen Wegebeziehung für Fußgänger und Radverkehr und die damit einhergehenden Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.

Nunmehr haben sich sowohl bauliche als auch verkehrliche Gründe ergeben, die eine längere Sperrung der Fußgänger- und Radwegebeziehung erfordern.

Nach aktuellem Bautenstand wäre der Abbruch Anfang Juni noch nicht erforderlich, ist aber der letztmögliche Vollsperrungstermin bis September. In diesem Jahr ergibt sich neben der Sommerferienreisezeit Juli bis September ein weitere Sperrpause für einschränkende Straßenbaumaßnahmen auf den Autobahnen und im nachgeordneten Netz – die in Deutschland stattfindende Fußballeuropameisterschaft vom 14.6. bis 14.7.24.

Die Projektverantwortlichen waren dadurch gezwungen, die Entscheidung zu treffen, den Abbruch vor oder nach den genannten Sperrpausen anzusetzen. Beide Szenarien erforderten eine teilweise Anpassung im Bauablauf und die Abwägung der damit verbundenen Konsequenzen.

Den Abbruch frühestens Mitte / Ende September durchzuführen hätte die größeren baulichen, verkehrlichen und organisatorischen Auswirkungen ergeben: eine massive Bauverzögerung für das Gesamtprojekt mit einer kompletten Verlagerung des Sperrzeitraums für den Fußgänger- und Radweg Baurstraße in die dunkle Jahreszeit über die Wintermonate. Für die Anbindung der Sportanlage Othmarschen und die Erreichbarkeit der Schulen sind Umleitungen erforderlich.

Mit den zuständigen Behörden wurde eine entsprechende Umleitung festgelegt, die durchgängig beleuchtet und ausgeschildert ist, sodass eine adäquate Erreichbarkeit der Schulen und der Sportanlage Othmarschen während der Herstellung der bauzeitlichen Wegebeziehung Baurstraße gewährleistet werden kann.

Trotz der Anpassungen im Bauablauf führen die angeführten Zwangspunkte und die daraus resultierenden Änderungen in der Gesamtbetrachtung zu einem längeren Sperrzeitraum im Bereich der Baurstraße. Es ist aktuell davon auszugehen, dass spätestens zum Ende der Herbstferien die provisorische Wegebeziehung für Fußgänger und Radverkehr über die A7 wieder verfügbar ist.

Das Projekt Altona wird alles daransetzen, die bauzeitliche Wegebeziehung für Fußgänger und Radverkehr im Bereich der Baurstraße schnellstmöglich in Betrieb zu nehmen!

 

Ansprechpartner

Platzhalter mit Autobahn Logo

Karina Fischer

Projekt- und Verkehrskoordinatorin, Kommunikatorin Großprojekte

Telefon
+49 152 54817942

Die Autobahn GmbH des Bundes

Niederlassung: Nord
Heidenkampsweg 96-98
20097 Hamburg