Schnellladeinfrastruktur
Schnellladeinfrastruktur
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Eröffnung des ersten Deutschlandnetz-Schnellladeparks an unbewirtschafteter Rastanlage
Flächendeckende E-Mobilität
Mit dem E-Auto von Hamburg nach München? Wir bauen ein flächendeckendes Schnellladenetz entlang der deutschen Autobahnen auf. Mit insgesamt rund 4.000 neuen Ladepunkten ist das Gesamtnetz so geplant, dass alle zehn Minuten Ladesäulen an den Autobahnen zu erreichen sind. Die Länge der Strecke spielt damit keine Rolle mehr.
Unser Engagement für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität spiegelt sich auch in den Zahlen wider: Im Rahmen des Deutschlandnetzes des Bundes entstehen bis 2026 an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen rund 1.000 Schnellladepunkte. Dazu hat die Autobahn GmbH nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens die Zuschläge an folgende Unternehmen erteilt:
- Fastned Deutschland GmbH & Co KG
- E.ON Drive Infrastructure GmbH
- Autostrom plus GmbH
- TotalEnergies MarketingDeutschland GmbH
Langfristig soll das Netz insgesamt rund 4.000 HPC-Ladepunkte – HPC steht für High Power Charging – entlang der Autobahnen umfassen.
Alle Schnellladepunkte auf einen Blick
Diese Karte zeigt Ihnen die Standorte der geplanten Schnellladepunkte auf den unbewirtschafteten Rastanlagen.
Klicken Sie auf die einzelnen Ladepunkte für mehr Informationen.
Standorte
Die Verteilung der Standorte basiert auf einer umfassenden verkehrsplanerischen Bedarfsanalyse der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. Bei der Planung wurden die bereits vorhandene und geplante Ladeinfrastruktur auf bewirtschafteten Rastanlagen oder Autohöfen, die steigende Nachfrage nach Schnellladeinfrastruktur in den kommenden Jahren sowie sich abzeichnende technische Entwicklungen berücksichtigt. Die Ladepunkte an den unbewirtschafteten Rastanlagen stellen damit eine Ergänzung dar.
Kapazitäten
Jeder geplante Standort an einer unbewirtschafteten Rastanlage umfasst 4, 6 oder 8 Schnellladepunkte. Die ersten Ladesäulen sollen im kommenden Jahr einsatzbereit sein. Die HPC-Ladepunkte entsprechen den neuesten technischen Standards und sind zukunftssicher. Die Mindestnennleistung jedes Ladepunktes beträgt 200 kW. Die maximale Ladeleistung jedes Ladepunktes muss mindestens 300 kW betragen und liegt vor, wenn die Ladesäule nur von einem Fahrzeug genutzt wird.
Service und Verfügbarkeit
Der Bezahlvorgang wird bei allen Ladepunkten mittels gängiger kontaktloser Kartenzahlungssysteme möglich sein. Um eine hohe Verfügbarkeit der Ladepunkte zu garantieren, sind die Betreiber verpflichtet, eine Servicehotline anzubieten, die rund um die Uhr besetzt ist. Zudem übermittelt jede Ladesäule nahezu in Echtzeit Statusinformationen an die Autobahn GmbH. Bei Nicht-Verfügbarkeit des Ladepunktes werden die Ausfallzeiten registriert und nach Toleranzabzug je Ausfallminute mit Strafzahlungen geahndet.
Hintergrund Deutschlandnetz: Flächendeckendes Schnellladenetz für Elektroautos
Der Bund sorgt mit dem Deutschlandnetz für ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und nutzerfreundliches Schnellladenetz in ganz Deutschland. Geplant sind mehr als 1.000 Standorte mit rund 9.000 Schnellladepunkten. Das Deutschlandnetz stellt sicher, dass der nächste Schnellladepunkt überall in Deutschland in wenigen Minuten erreichbar ist.
Im September 2023 hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) die Ausschreibung der 23 Regionallose in insgesamt sechs Regionen (Nord-West, Nord-Ost, Mitteldeutschland, Süd-Ost, Süd-West und West) erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt zehn verschiedene Unternehmen werden die 900 Regional-Standorte mit rund 8.000 neuen Schnellladepunkten für Elektroautos errichten und betreiben. Die 200 Autobahn-Standorte an den unbewirtschafteten Rastanlagen sind Teil des Deutschlandnetzes.
Schnellladegesetz
Das „Gesetz zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge“, kurz Schnellladegesetz (SchnellLG), wurde im Mai 2021 vom Bundestag beschlossen. Mit dem Gesetz hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) die Rechtsgrundlage für den gezielten Ausbau eines deutschlandweiten Netzes von Schnellladepunkten geschaffen.
Auf Grundlage des Schnellladegesetzes wurden die Ausschreibungen im Rahmen des Deutschlandnetzes durchgeführt, um einen effizienten Aufbau des Schnellladenetzes für den Fern- und Mittelstreckenverkehr zu gewährleisten. Ebenso hat die Autobahn GmbH nach dem Schnellladegesetz den Inhabern einer Konzession zum Betrieb eines Nebenbetriebes mit Tankstelle unter Berücksichtigung der Gewinnaussichten angeboten, die Errichtung, Unterhaltung und den Betrieb der an diesem Standort geplanten Schnellladepunkte eigenwirtschaftlich zu übernehmen.
FAQ
Was ist eine Schnellladesäule?
Eine Schnellladesäule ist eine Ladesäule, die Gleichstrom (DC) mit hoher Leistung liefert, typischerweise zwischen 50 und 400 kWh. Sie ermöglicht es, Elektrofahrzeuge in kürzerer Zeit zu laden als herkömmliche Wechselstrom-Ladesäulen (AC). Schnellladesäulen sind häufig an Autobahnraststätten oder stark frequentierten Knotenpunkten zu finden. Schnellladesäulen werden zunehmend in das Deutschlandnetz integriert, um ein flächendeckendes Laden zu gewährleisten.
Warum ist es besser, die Route vor einer Reise mit einem E-Auto zu planen?
Die Planung einer Route ist besonders bei Elektroautos wichtig, da die Verfügbarkeit von Schnellladesäulen entlang der Strecke nicht überall gleichmäßig ist. Durch eine sorgfältige Planung können Sie Ladepausen effizient in Ihre Reise integrieren, um unnötige Wartezeiten oder Umwege zu vermeiden.
Welche verschiedenen Steckertypen gibt es bei Schnellladesäulen?
Die gängigsten Steckertypen in Europa sind der CCS-Stecker (Combined Charging System), der als Standard für Schnellladestationen etabliert ist, und der CHAdeMO-Stecker (Charge de Move), der hauptsächlich in asiatischen Fahrzeugen genutzt wird. Tesla-Supercharger nutzen einen proprietären Stecker, der jedoch zunehmend mit CCS kompatibel gemacht wird. Die Wahl des Steckertyps hängt vom Fahrzeugmodell ab.
Wie findet man Schnellladesäulen unterwegs?
Eine der zuverlässigsten Möglichkeiten, Schnellladesäulen unterwegs zu finden, ist das Deutschlandnetz, das von der Bundesregierung initiiert wurde. Das Deutschlandnetz soll bis 2026 ein flächendeckendes Netz von Schnellladestationen entlang der Autobahnen und in der Fläche bieten. Dabei wird garantiert, dass alle zehn Kilometer entlang der Hauptverkehrsachsen eine Schnellladesäule verfügbar ist. Informationen über Standorte und Verfügbarkeiten des Deutschlandnetzes finden Sie auf der offiziellen Webseite: Deutschlandnetz.de.
Auch haben viele moderne Fahrzeuge Navigationssysteme, die Ladestationen entlang der geplanten Route anzeigen. Zusätzlich ist die Nutzung von Apps oder Online-Tools empfehlenswert, um eine problemlose Reiseplanung zu gewährleisten.
Wie viel kostet das Schnellladen?
Die Kosten für das Schnellladen variieren je nach Anbieter und Ladeleistung. Typischerweise bewegen sich die Preise zwischen 0,50 Euro und 0,70 Euro pro kWh. (Stand Januar 2025)
Sind die Ladeparks durchgehend geöffnet?
Die meisten Schnellladeparks, insbesondere entlang der Autobahnen, sind rund um die Uhr geöffnet. Dies ermöglicht es Fahrern von Elektrofahrzeugen, auch nachts oder früh morgens problemlos zu laden. Es ist jedoch ratsam, vor einer längeren Fahrt die Verfügbarkeit der gewünschten Ladestationen über unsere Website zu überprüfen.
Welche Zahlungsmöglichkeiten stehen in den Ladeparks zur Verfügung?
In den meisten Ladeparks gibt es eine Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten:
- App- oder Konto-basierte Bezahlung
- Kreditkarte, Debitkarte oder EC-Karte: Viele Ladesäulen bieten kontaktloses Bezahlen direkt an der Säule an.
- QR-Code-Scan: Nutzer können einen QR-Code mit dem Smartphone scannen, um eine einmalige Zahlung vorzunehmen.
Es ist ratsam, vor der Fahrt die akzeptierten Zahlungsmethoden des jeweiligen Ladepunktes zu prüfen, um Überraschungen zu vermeiden.
Wie kann ich den Akku schonen?
Um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern, sollten Sie folgende Tipps beachten:
- Regelmäßig zwischen 20 und 80 Prozent laden: Extreme Ladezustände wie 0 oder 100 Prozent belasten die Batterie stärker.
- Schnellladen nur bei Bedarf: Nutzen Sie Schnellladesäulen nur für Langstreckenfahrten und laden Sie im Alltag langsamer (z. B. zu Hause oder an AC-Ladesäulen).
- Extreme Temperaturen vermeiden: Parken Sie das Fahrzeug bei großer Hitze oder Kälte nach Möglichkeit in einer Garage.
- Tiefentladung vermeiden: Lassen Sie die Batterie nicht vollständig entladen.
Moderne Fahrzeuge verfügen über Batteriemanagementsysteme, die den Akku vor Schäden schützen, doch eine bewusste Nutzung kann die Lebensdauer zusätzlich verlängern.
Welche Herausforderungen gibt es beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur?
Der Ausbau der Schnellladeinfrastruktur bringt mehrere Herausforderungen mit sich:
- Netzausbau: Schnellladesäulen erfordern hohe Stromkapazitäten, die oft nicht an jedem Standort verfügbar sind. Es müssen neue Stromleitungen gelegt oder Umspannwerke errichtet werden.
- Standortwahl: Geeignete Standorte müssen strategisch ausgewählt werden, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen und eine Überlastung an beliebten Rastplätzen zu vermeiden.
- Kosten: Der Bau von Schnellladesäulen, insbesondere mit High-Power-Charging-Technologie, ist mit hohen Investitionen verbunden.
- Genehmigungsverfahren: Langwierige Genehmigungsprozesse verzögern den Ausbau.
- Integration erneuerbarer Energien: Um den CO₂-Fußabdruck zu minimieren, sollen Schnellladesäulen zunehmend mit Ökostrom betrieben werden, was eine zusätzliche Infrastruktur erfordert.
Das Deutschlandnetz versucht, diese Herausforderungen durch koordinierte Maßnahmen zu lösen, um bis 2026 eine umfassende Schnellladeinfrastruktur aufzubauen.
Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC-Laden?
Der Unterschied liegt in der Art des Stroms:
- AC-Laden (Wechselstrom): Dieser ist der Standardstrom in Haushalten. Er wird mit geringeren Leistungen (bis zu 22 kWh) geliefert, was längere Ladezeiten zur Folge hat. Das Fahrzeug wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um, das verlängert die Ladezeit.
- DC-Laden (Gleichstrom): Hier wird der Strom direkt in Gleichstrom umgewandelt und mit hohen Ladeleistungen (50 bis350 kWh) an die Batterie geliefert. Das beschleunigt den Ladevorgang erheblich und ist der Standard für Schnellladesäulen.
Die meisten Schnellladesäulen entlang der Autobahnen nutzen DC-Laden.
Wo finde ich die nächsten Schnellladesäulen?
Die nächsten Schnellladesäulen finden Sie über die interaktive Karte auf unserer Website.
Wie lange dauert es, ein E-Auto an einer Schnellladesäule zu laden?
Die Ladegeschwindigkeit eines Autos an einer Schnellladestation hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
1. Leistung der Schnellladestation: Schnellladestationen bieten in der Regel Ladeleistungen von 50 kW bis 350 kW.
2. Maximale Ladeleistung des Autos: Nicht jedes Elektroauto kann die maximale Leistung der Ladestation nutzen. Zum Beispiel können viele Autos mit 100-150 kW laden, während moderne Modelle bis zu 250-350 kW unterstützen.
3. Ladezustand der Batterie (State of Charge, SoC): Batterien laden im unteren Bereich des Ladezustands (z. B. 10-80 %) schneller. Danach wird die Ladegeschwindigkeit aus technischen Gründen gedrosselt.
4. Batteriekapazität: Je größer die Batterie, desto mehr Zeit benötigt sie, um aufgeladen zu werden, auch bei hoher Ladegeschwindigkeit.
Durchschnittswerte:
• 50-kW-Schnellladestation: Ein typisches Elektroauto lädt ca. 100-150 km Reichweite in 30 Minuten.
• 150-kW-Schnellladestation: Hier können viele Autos in 10-20 Minuten etwa 200-300 km Reichweite laden.
• 350-kW-Schnellladestation: Bei kompatiblen Autos kann in 10 Minuten eine Reichweite von 300-400 km geladen werden.
Ein Mittelwert für moderne Fahrzeuge liegt bei etwa 15-30 Minuten, um 200-300 km Reichweite zu laden.
Sind Schnellladesäulen für alle Elektroautos geeignet?
Die meisten Elektroautos sind mit Schnellladefunktionen kompatibel. Wichtig ist jedoch, dass das Fahrzeug den entsprechenden Steckertyp (z. B. CCS oder CHAdeMO) unterstützt. Details zur Kompatibilität finden Sie in der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs.
Wie schnell lädt ein E-Auto von 20 bis 80 Prozent?
Die Ladegeschwindigkeit hängt von der Schnellladesäulen-Leistung und der Batteriekapazität ab. An High-Power-Charging-Säulen (HPC) mit einer Leistung von bis zu 400 kWh können Sie ein Elektroauto in etwa 20 bis 40 Minuten von 20 Prozent auf 80 Prozent laden. Das Laden ist in der Phase zwischen 20 und 80 Prozent besonders schnell, da Batterien den Strom in diesem Bereich effizient aufnehmen können. Ladeleistungen und -zeiten variieren jedoch je nach Fahrzeugmodell.
Muss ich mich zum Schnellladen anmelden, benötige ich einen Account?
Viele Anbieter setzen eine Registrierung voraus, um Zugang zu ihren Ladesäulen zu erhalten. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit des sogenannten Ad-hoc-Ladens, bei dem Sie keine Anmeldung benötigen. Die Bezahlung erfolgt in diesem Fall häufig per Kreditkarte, EC-Karte oder QR-Code-Scan mit einer entsprechenden App. Erkundigen Sie sich vor der Fahrt über die verschiedenen Möglichkeiten und registrieren Sie sich bei Anbietern entlang der gewünschten Fahrstrecke, um bestmöglich vorbereitet zu sein.
Warum lädt man das E-Auto nur bis zu 80 Prozent?
Das Laden eines Elektroautos von 20 Prozent auf 80 Prozent erfolgt am effizientesten, da die Ladegeschwindigkeit in diesem Bereich am höchsten ist. Ab einem Ladestand von 80 Prozent reduziert das Batteriemanagementsystem den Stromfluss, um die Batterie zu schonen. Das verlängert die Ladezeit deutlich.
Kann ich auch laden, wenn es regnet?
Ja, das Laden eines Elektroautos ist auch bei Regen völlig sicher. Schnellladesäulen sind so konzipiert, dass alle elektrischen Kontakte geschützt und isoliert sind, sodass keine Gefahr durch Wasser oder Feuchtigkeit besteht. Zudem überwachen moderne Ladesäulen den Ladevorgang kontinuierlich und schalten sich bei einer Fehlfunktion automatisch ab. Es wird lediglich empfohlen, den Stecker trocken zu halten, um die Verbindung zu erleichtern.
Wo finde ich Hilfe bei Problemen?
Sollte es während des Ladevorgangs zu Problemen kommen, bieten die meisten Anbieter einen 24/7-Kundensupport an. Die Hotline-Nummer ist in der Regel direkt an der Ladesäule angegeben. Alternativ können Sie auch über die App des jeweiligen Anbieters Unterstützung anfordern.
Kann man beim Laden einen Stromschlag bekommen?
Nein, das Laden eines Elektroautos ist sicher und es besteht keine Gefahr eines Stromschlags. Die Ladekabel und -stecker sind so konstruiert, dass sie erst dann Strom leiten, wenn die Verbindung vollständig hergestellt und gesichert ist. Zudem verfügen Schnellladesäulen über zahlreiche Schutzmechanismen, die den Stromfluss bei Feuchtigkeit oder anderen Gefahrenquellen sofort unterbrechen.
Ist Schnellladen sicher?
Ja, Schnellladen ist sicher. Ladesäulen sind mit umfangreichen Schutzmechanismen ausgestattet, die potenzielle Gefahren wie Überspannung, Überhitzung oder Feuchtigkeit erkennen und automatisch unterbrechen, wenn ein Risiko besteht. Zudem sind die Stecker so konstruiert, dass keine elektrischen Kontakte freiliegen. Selbst bei Regen oder Schnee ist das Laden an einer Schnellladesäule bedenkenlos möglich. Es ist jedoch wichtig, den Stecker korrekt einzustecken und die Ladeanweisungen zu befolgen.
Woher stammt der Strom für die Schnellladesäulen?
Der Strom für Schnellladesäulen stammt in der Regel aus dem öffentlichen Stromnetz. Unsere (?) Anbieter setzen dabei auf 100 Prozent Ökostrom, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie gewonnen wird. Das reduziert die Umweltbelastung. Zusätzlich gibt es Pilotprojekte, bei denen Schnellladesäulen mit Strom aus nahegelegenen Solarnlagen oder Windparks betrieben werden.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich an: presse@autobahn.de