Ausbau Albaufstieg
Daten & Fakten
Gesamtlänge
ca. 7,6 km (3,8 km kürzer als die alte Strecke)
Neigung
Maximale Neigung: 3,5% (Alte Strecke: 6,3%)
Neubau von zwei Tunnel
„Himmelsschleife“ (1.200 m) / „Drackenstein“ (1.700 m)
Neubau von zwei Brücken
Filstalbrücke (800 m) / Gosbachtalbrücke (470 m)
Geschichte und Projekt
Geschichte
Die Strecke auf der A8 zwischen Mühlhausen und Hohenstadt, der sogenannte Albaufstieg, ist eine Besonderheit. An der Anschlussstelle Mühlhausen teilen sich die Richtungsfahrbahnen zur Hochfläche der Schwäbischen Alb. Die getrennten, bis zu zwei Kilometer voneinander entfernten Trassen mit je zwei Fahrspuren überwinden auf rund 12 Kilometern eine Höhendifferenz von 230 Metern. Diese Teilung der Richtungsfahrbahnen war nötig, weil es beim Bau 1936 bis 1942 nicht möglich war, eine vierspurige Autobahn an nur einem Berghang entlangzuführen. Zeitweise gab es sogar Planungen, beide Trassen übereinander zu führen, was aber aus Kostengründen und wegen der landschaftlichen Einschnitte wieder verworfen wurde.
Das Projekt
Der Ausbau des Albaufstiegs ist aus verschiedenen Gründen eine bedeutende Maßnahme: Die alte zweistreifige Strecke ohne Standstreifen ist schon lange an ihre Kapazitätsgrenze gekommen. Eine partielle Sanierung ist aufgrund des Alters, der speziellen Topografie des Geländes und der Bedeutung der A8 im europäischen Fern- und Urlaubsverkehr weder sinnvoll noch möglich.
Die neue Autobahn sieht drei Fahrstreifen pro Richtung zuzüglich Standstreifen vor. Die Strecke wird durch zwei Tunnel und zwei Brücken um 3,8 km kürzer und flacher als bisher. Die Längsneigung beträgt maximal 3,5 % statt 6,3 %, hat also um einiges weniger Steigung bzw. Gefälle. Das bedeutet höhere Verkehrssicherheit, weniger Staus, weniger Lärm und weniger Emissionen. Damit leistet die neue Streckenführung auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Abstieg wird Radweg – Aufstieg Landesstraße
Ein Teil der alten Trasse wird zurückgebaut, also entsiegelt, und begrünt. Die alte Aufstiegsstrecke wird mit Gegenverkehr als Landesstraße für den Verkehr und als Ausweichstrecke erhalten bleiben. Die alte Richtungsfahrbahn hinab nach Stuttgart dagegen soll zum Landesradweg werden. Ein touristisches Highlight!
Fragen und Antworten zum Projekt Albaufstieg
Wie sieht die neue Trasse für den neuen Albaufstieg aus?
Vereinfacht gesagt: Statt den Auf- und Abstieg getrennt auf beiden Seiten des Berges zu führen, planen bauen wir eine Strecke mitten durch den Berg.
Das hat viele Vorteile:
1. Die Strecke verkürzt sich von 12,2 auf 7,6 km.
2. Steigung und Gefälle reduzieren sich von 6,3 % auf nur noch 3,5 %.
3. Die gesamte Strecke inklusive der Tunnelröhren hat in jeder Fahrtrichtung drei Fahrstreifen plus Standstreifen.
Insgesamt wird damit die Strecke entlastet. Derzeit bleiben Lkw oft an der Steigung „hängen“, wodurch Staus entstehen. Das heißt, es wird künftig weniger Staus und weniger Abgase geben. Die neue Streckenführung entlastet also auch die Umwelt.en.
Was bedeutet die Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses für das Projekt?
Mit dem Planfeststellungsbeschluss erhält die Autobahn GmbH die Baugenehmigung für den Ausbau des Albaufstiegs. Die Rahmenbedingungen des Ausbauprojekts sind darin festgehalten.
Was sind die nächsten Schritte im Projekt?
Nach der Bekanntgabe des Planfeststellungsbeschlusses kann nun die nächste Phase - die Bauvorbereitung - beginnen. Dazu gehört die detaillierte Ausführungsplanung der neuen Tunnel und Brücken, auf deren Basis anschließend die EU-weite Ausschreibung der Bauleistungen erfolgen wird. Im Rahmen zahlreicher bauvorbereitender Maßnahmen errichtet die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest Baustraßen, um zu gewährleisten, dass der zukünftige Baustellenverkehr nicht durch die Anliegergemeinden führt. Sie setzt die begonnenen Baugrunduntersuchungen für die Realisierung des Tunnels Drackenstein weiter fort und installiert ein Entwässerungssystem, um die beim Tunnelbau anfallenden Karstwassermengen wieder dem Grundwasser zuzuführen. Zudem werden die bereits 2017 begonnenen Artenschutzmaßnahmen fortgeführt.
Baurecht für den neuen A8-Albaufstieg
Die Niederlassung Südwest der Autobahn GmbH hat heute vom Regierungspräsidium Stuttgart den Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der A8 zwischen Mühlhausen im Täle und Hohenstadt erhalten.
Dazu Christine Baur-Fewson, Direktorin der Niederlassung Südwest der Autobahn GmbH : „Wir freuen uns sehr über den Planfeststellungsbeschluss! Wir stehen in den Startlöchern, um mit dem A8-Albaufstieg das größte Infrastrukturprojekt Baden-Württembergs zu beginnen. Denn eine leistungsfähige Infrastruktur ist von zentraler Bedeutung für wirtschaftlichen Erfolg – im Bund und im Land. Mit dem neuen Albaufstieg leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Denn die A8 wird durch zwei Tunnel und zwei Brücken um 3,8 Kilometer kürzer und flacher als bisher – maximal 3,5 Prozent statt 6,3 Prozent Steigung. Das bedeutet höhere Verkehrssicherheit, weniger Staus, weniger Lärm und weniger Emissionen! Deshalb bedanke ich mich im Namen der Autobahn GmbH des Bundes bei der Planfeststellungsbehörde im Regierungspräsidium Stuttgart, den Anrainergemeinden und allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens.“
Nach der Bekanntgabe des Planfeststellungsbeschlusses kann nun die nächste Phase - die Bauvorbereitung - beginnen. Dazu gehört die detaillierte Ausführungsplanung der neuen Tunnel und Brücken, auf deren Basis anschließend die EU-weite Ausschreibung der Bauleistungen erfolgen wird. Im Rahmen zahlreicher bauvorbereitender Maßnahmen errichtet die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest Baustraßen, um zu gewährleisten, dass der zukünftige Baustellenverkehr nicht durch die Anliegergemeinden führt. Sie setzt die begonnenen Baugrunduntersuchungen für die Realisierung des Tunnels Drackenstein weiter fort und installiert ein Entwässerungssystem, um die beim Tunnelbau anfallenden Karstwassermengen wieder dem Grundwasser zuzuführen. Zudem werden die bereits 2017 begonnenen Artenschutzmaßnahmen fortgeführt.
Schulterschluss für den neuen A8-Albaufstieg
Seit Jahren wartet die Bevölkerung auf den neuen Albaufstieg der A8 zwischen Mühlhausen und Hohenstadt. Doch noch fehlt der Planfeststellungsbeschluss, also das Baurecht. Einwendungen gegen das Vorhaben hatten zu Planänderungen geführt. Am 24. Juli, also noch vor den Sommerferien, werden nun die Unterlagen zur 5. Planänderung öffentlich ausgelegt.
Beim Treffen mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr, dem baden-württembergischen Verkehrsministerium, den Landratsämtern und den Bürgermeistern der Anrainergemeinden informierte die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest heute über den aktuellen Planungsstand. Alle Beteiligten bekräftigten: Wir wollen den neuen Albaufstieg der A8 so bald wie möglich!
Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Eine moderne Verkehrsinfrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Mit dem Albaufstieg wird eine der letzten Lücken im sechsstreifigen Ausbau der A8 von Karlsruhe nach München geschlossen. Die Region erwartet zurecht, dass wir eine leistungsfähige Trasse bauen. Die neue Strecke soll pro Richtung über drei Fahrstreifen plus Standstreifen verfügen. Das verbessert den Verkehrsfluss und erhöht die Verkehrssicherheit.“
Christine Baur-Fewson, Direktorin der Niederlassung Südwest der Autobahn GmbH des Bundes: „Die neue Streckenführung ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Denn die neue Strecke wird durch zwei Tunnel und zwei Brücken um 3,8 km kürzer und mit nur 3,5 Prozent Steigung deutlich flacher. Das heißt: höhere Verkehrssicherheit, weniger Staus, weniger Lärm und weniger Emissionen!“
Zitat Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg: „Der neue Albaufstieg ist überfällig. Die A8 ist fast täglich überlastet und entspricht im derzeitigen Zustand auch nicht mehr den Verkehrssicherheitsstandards. Das Planfeststellungsverfahren muss rasch zum Abschluss kommen und Baurecht geschaffen werden. Alle Beteiligten müssen nun an einem Strang ziehen, damit möglichst bald mit dem Bau begonnen werden kann und so auch die Anwohnerinnen und Anwohner in den angrenzenden Kommunen von den Staus und dem Lärm entlastet werden. Bei dem heutigen Termin habe ich das Interesse des Landes an einer zügigen Lösung deutlich gemacht.“
Bereits im Vorfeld des heutigen Treffens hatten die Bürgermeister der Anrainergemeinden die Bedürfnisse und Interessen ihrer BürgerInnen gegenüber der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest in Einzelgesprächen vorgetragen.
In Rahmen der 5. Planänderung wurden durch die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest unter anderem Gutachten aktualisiert und die „Klimawirkung des Vorhabens“ anhand neuer Richtlinien betrachtet. Einwendungen einzelner Gemeinden, von Fachbehörden und Naturschutzverbänden wurden beantwortet und weitestgehend ausgeräumt. Dies erfolgte in enger Abstimmung und mit großem Engagement aller Beteiligten.
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A8 Albaufstieg - Blick in die Zukunft stößt auf Rieseninteresse
Mit über 150.000 Views in nur einer Woche stößt der neue Online-Film der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest zum zukünftigen Albaufstieg auf enormes Interesse. Click-Raten und Online-Kommentare zeigen, wie sehr der Projektstart für den Ausbau der A8 zwischen Mühlhausen und Hohenstadt erwartet wird.
Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest arbeitet mit Hochdruck daran, die Baugenehmigung für den neuen Albaufstieg der A8 zu erlangen. Die Modernisierung der 1936 entstandenen Strecke mit nur zwei Spuren ohne Standstreifen und mit einer Steigung von über 6% ist dringend geboten - aus Sicherheitsgründen, zur Verbesserung des Verkehrsflusses und zur Entlastung der Anwohnergemeinden. Die neue Strecke, die sich noch im Planungfeststellungsverfahren befindet, soll pro Richtung über drei Fahrstreifen plus Standstreifen verfügen. Sie soll durch zwei Tunnel und zwei Brücken um 3,8 km kürzer und mit nur 3,5% Steigung deutlich flacher werden. Zwei wichtige Aspekte zur Verbesserung des Klimaschutzes.
Im Sommer 2023 kommt die öffentliche Auslage der fünften Planänderung im Planfeststellungverfahren. Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest hofft, dass danach schnellstmöglich der Planfeststellungsbeschluss, also das Baurecht, erteilt werden kann.
Christine Baur-Fewson, Direktorin der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest: „Unsere große Sorge ist es, dass wir - wenn sich das Planfeststellungsverfahren weiter verzögert - zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit der Bestandsstrecke Sanierungsmaßnahmen durchführen müssen. Dies würde unweigerlich zu temporären Sperrungen und damit zu einer zeitweiligen Verlagerung des Verkehrs auf das nachgeordnete Netz führen. Das wäre aus unserer Sicht den Anliegerinnen und Anliegern nicht zuzumuten und kann niemand wollen. Deshalb suchen wir weiter den Schulterschluss mit den Bürgermeistern und allen weiteren Verantwortlichen der Raumschaft.“
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A8 Aufstiegstrasse - Ersatzneubau der Brücke über die B466 bei Mühlhausen
Die A8-Brücke, Fahrtrichtung Ulm, über die B466 bei Mühlhausen im Täle wird in den nächsten rund eineinhalb Jahren durch einen Neubau ersetzt. Die Baumaßnahme startete heute mit einem offiziellen Spatenstich. An der Veranstaltung nahmen Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Elke Zimmer, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, Anne Rethmann, Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH des Bundes, und Christine Baur-Fewson, Direktorin der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest, teil.
Als Teil der A8 – der wichtigsten West-Ost-Fernverbindungsstraße im süddeutschen Raum – ist diese Autobahnbrücke bis zur Fertigstellung des neuen Albaufstiegs ein wichtiges Element der regionalen und überregionalen Infrastruktur. Da die 1939 errichtete Brücke aus technischen Gründen nicht weiter ertüchtigt bzw. saniert werden kann, wurde beschlossen einen Ersatzneubau zu errichten.
Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Der Verkehr in Baden-Württemberg hat stetig zugenommen. Entsprechend hoch ist die Belastung der Brücken. Der Bund investiert in großem Umfang und kontinuierlich in die Erhaltung der Brücken, die sensibelsten Bestandteile der Straßenverkehrsinfrastruktur. Die Baukosten in Höhe von 6,9 Mio. Euro sind gut angelegtes Geld für eine leistungsfähige Infrastruktur in der Region."
Elke Zimmer, Staatssekretärin Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg: „Die Erhaltung der Verkehrsinfrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung für ein leistungsfähiges Straßennetz. Mit dem Ersatzneubau dieser Brücke wird nicht nur die Leistungsfähigkeit des Albaufstiegs bis zum Neubau erhalten, sondern schon für die künftige Nutzung der Aufstiegstrasse als Landesstraße eine wichtige Vorleistung erbracht.“
Anne Rethmann, Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH des Bundes: „Die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung dieses wichtigen Projekts hat auf allen Ebenen ausgezeichnet funktioniert. Die Autobahn GmbH arbeitet zusammen mit ihren Partnern daran, dass das überall so vorbildlich glückt wie hier. Wir möchten mit unserem Engagement an die erfolgreiche Arbeit, die in den vergangenen Jahrzehnten der Auftragsverwaltung durch die Bundesländer vorangetrieben wurde, anknüpfen.“
Ein Neubau heißt hier: Bau von zwei Brücken
Da der Bau der neuen Brücke unter laufendem Verkehr erfolgen muss, wird zunächst eine behelfsmäßige Stahlbrücke parallel der bestehenden Brücke errichtet und mit einer zeitweiligen Fahrbahn an die A8 angebunden. Der Bau dieses „Provisoriums“ wird rund ein halbes Jahr dauern. Erst wenn der Verkehr über die Behelfsbrücke läuft, kann das alte Bauwerk abgebrochen werden.
Der Bau der neuen Brücke wird dann voraussichtlich zehn Monate in Anspruch nehmen. Die neue Brücke ist als Stahlverbundkonstruktion geplant. Bei dieser Konstruktion werden sowohl Bauteile aus Stahl, als auch aus Beton eingesetzt. Um die Bauzeit zu verkürzen, werden zahlreiche Fertigteilkonstruktionen verbaut, die an einem anderen Ort vorgefertigt und dann mit einem Kran eingehoben werden.
Nach der Fertigstellung des neuen Bauwerks werden die provisorische Fahrbahn inklusive Behelfsbrücke wieder vollständig rückgebaut und das Gelände renaturiert.
Christine Baur-Fewson, Direktorin der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest: „Als Autobahn GmbH Niederlassung Südwest haben wir am 1. Januar 2021 die Verantwortung für 1.050 Autobahnkilometer übernommen. Neben Erhaltungsmaßnahmen planen wir auch Leuchtturmprojekte wie den A8 Albaufstieg. Wir stehen dafür schon in den Startlöchern und freuen uns sehr darauf, mit der Ausführungsplanung beginnen zu können, sobald der Planfeststellungsbeschluss des Landes vorliegt. Bis zur Fertigstellung des Albaufstiegs, voraussichtlich 2032, wird der Ersatzneubau der Brücke über die B466 dringend benötigt, um dem heutigen Verkehrsaufkommen Rechnung zu tragen.“
Ansprechpartner
Petra Hentschel
Pressesprecherin Südwest
E-Mail-Adresse
presse.suedwest[@]autobahn[.]de
Telefon
+49711-34250-120
Die Autobahn GmbH des Bundes
Niederlassung: SüdwestAugsburger Straße 748
70329 Stuttgart
Denis Schuster
Referent für Bürgerdialog
E-Mail-Adresse
buergeranfragen.suedwest[@]autobahn[.]de
Die Autobahn GmbH des Bundes
Niederlassung: SüdwestAugsburger Straße 748
70329 Stuttgart