Abgeschlossen

A44, Abschnitt AK Jackerath - AK Holz

Der Abschnitt der A44 zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und Holz ist unter dem Namen "A44n" bekannt.

Übersicht

Die A44 zwischen den Autobahnkreuzen Holz und Jackerath musste bereits 2006 den Braunkohlebaggern des Tagebaus Garzweiler weichen. Als Ersatz für den Autobahnverkehr und um die Region verkehrlich möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurde die A61 damals auf zehn Kilometern sechsspurig ausgebaut. Ab dem 15. September 2018 wird die A61 zwischen den Anschlussstellen Wanlo und Jackerath tagebaulich in Anspruch genommen. 2012 begann dann der Bau der A44n.

In die Umleitung haben Bund und RWE insgesamt 125,4 Millionen Euro investiert, der Anteil des Bundes lag dabei bei 5,8 Millionen Euro. Das Ergebnis nach sechs Jahren Bauzeit:

- eine 7,2 Kilometer lange sechsspurige A 44-Neubaustrecke zwischen dem Autobahndreieck Jackerath und dem Kreuz Holz;
- 3,3 Kilometer A 44-Neubau mit vier Spuren zwischen der L 241 bei Titz und dem Dreieck Jackerath;
- der sechsspurige Ausbau der A 46 zwischen dem Autobahnkreuz Wanlo und dem Kreuz Holz;
- der Neubau des Autobahndreiecks Jackerath sowie der Umbau des Autobahnkreuzes Wanlo und des Kreuzes Holz.

Nachrichten

A44n ist kein Unfallschwerpunkt

Holz / Jackerath (Autobahn GmbH, 8. März 2024). Verkehrssicherheit hat für die Autobahn GmbH des Bundes höchste Priorität. Deshalb wird die Unfalllage auf der A44n intensiv beobachtet. Die Autobahn GmbH hat dazu ein Gutachten zur Windsituation an der A 44n im Bereich Garzweiler in Auftrag gegeben.

Die Autobahn GmbH hat bereits wirksame Maßnahmen ergriffen:

  • Zur Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmenden weist die Autobahn GmbH bei entsprechenden Lagen durch Anzeigen an der Strecke („Windsäcke“) auf „Gefahr durch Starkwind“ hin.
  • Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der A 44n hat die Autobahn GmbH eine Geschwindigkeitsbeschränkung für Lkw und Pkw mit Anhängern angeordnet.

Die Unfallstatistik zeigt, dass der Streckenabschnitt kein Unfallschwerpunkt ist. Die Anzahl der Unfälle, die sich auf temporär vorherrschende Windverhältnisse zurückführen lassen, ist in den letzten Jahren rückläufig. Angesichts dieser Entwicklung hat die Autobahn GmbH neben den genannten keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen. Die Autobahn GmbH des Bundes hat die Situation an der A44n jedoch weiter im Blick, um ggf. kurzfristig auf Veränderungen reagieren zu können.

Das Gutachten zur Windsituation auf der A44n wurde von der Autobahn GmbH beauftragt und ist hier veröffentlicht: 

A44n-Gutachten: Tagebau beeinflusst Windsituation nicht

Krefeld (Autobahn GmbH, 23. Oktober 2023). Im Rahmen einer umfassenden Analyse an der A44n wurde ein Gutachten zur Untersuchung der möglichen Auswirkungen des angrenzenden Tagebaus auf die Windsituation erstellt. Das Gutachten ist nun abgeschlossen und kommt zu dem Ergebnis, dass der Tagebau keine signifikante Beeinflussung der Windsituation der Autobahnstrecke verursacht. Zudem seien die von der Autobahn GmbH des Bundes bereits frühzeitig veranlassten Maßnahmen angemessen. 

Für die Autobahn GmbH des Bundes hat Verkehrssicherheit höchste Priorität. Daher hatte die Niederlassung Rheinland das vom Fraunhofer Institut erstellte Gutachten in Auftrag gegeben, auch wenn die A44n kein ausgewiesener Unfallschwerpunkt ist. Seit Sommer 2018 wird dort vorsorglich die Unfalllage intensiver betrachtet. Dabei ist zu beobachten, dass die Unfallzahlen, die sich auf temporär vorherrschende Windverhältnisse zurückführen lassen, generell rückläufig sind und in der Regel eine geringe Unfallschwere aufweisen. Zum Hintergrund: Die A44n verbindet seit Sommer 2018 die beiden Autobahnkreuze Holz und Jackerath. Seit Inbetriebnahme der rund zehn Kilometer langen Trasse, die den Braunkohletagebau Garzweiler II durchquert, hat es dort insgesamt sechs so genannte „Starkwindereignisse“ gegeben. In deren Folge musste die A44n gesperrt werden, letztmalig im Februar 2022.Die Autobahn GmbH des Bundes hat unmittelbar Maßnahmen ergriffen. Zur Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmenden wurde auf die Gefahrenlage „Wind“ durch das Anbringen von Windanzeigen („Windsäcke“) reagiert. Im gleichen Zuge wurde auch die Geschwindigkeit für Lkw und Pkw mit Anhängern reduziert. Bei Sperrungen wird außerdem eine großräumige Umleitung mit entsprechenden Hinweisen auf der im Umfeld befindlichen Beschilderung aktiviert.

Erkenntnisse aus dem Gutachten

Im Rahmen der Untersuchung wurden verschiedene Szenarien hinsichtlich des Füllzustandes der Gruben Garzweiler I (östlich der Autobahn) und Garzweiler II (westlich der Autobahn) untersucht.

Die Analyse der Grubensituation hat ergeben, dass die Ausgrabungen – derzeit und auch künftig bei Wiederverfüllung der Gruben – keinen signifikanten Einfluss auf die Windverhältnisse an der Autobahn A44n haben.

Zur Verringerung der Windlast auf der A44n wurden zudem mögliche bauliche Maßnahmen untersucht. Die Installation von Solarpaneelen auf landwirtschaftlichen Flächen - als mögliche attraktive Kombination von Windvermeidung und Erzeugung erneuerbarer Energie - zeigte laut Untersuchung nicht den erhofften Effekt. Denn diese so genannten „AgriSolar“-Anlagen würden  aufgeständert. Zwischen Boden und Wand ergäbe sich somit ein Abstand von etwa einem Meter. Dies hätte zur Folge, dass die Wände vom Wind unterströmt würden. Für die Autobahn selbst ergäbe sich dadurch kein Abschirmeffekt. Im Ergebnis wird daher aus Kosten-Nutzen-Abwägungen auf die Installation solcher Solarpaneele verzichtet.

 

Neue A 44 feierlich für den Verkehr freigegeben

(Straßen.nrw 29.08.2018) Mit einem feierlichen Akt ist am Mittwoch (29.8.) die neue A 44n für den Verkehr freigegeben worden. Gleichzeitig rollt der Verkehr auf der A 46 zwischen dem Autobahndreieck Wanlo und dem Kreuz Holz nun auf sechs Spuren. Mit dem Aus- und Neubau wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass der Braunkohletagebau weiter vorrücken und die A 61 zwischen den Anschlussstellen Mönchengladbach-Wanlo und Jackerath aus dem Verkehrsnetz genommen werden kann.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und Thomas Ganz, Regionalleiter beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, gaben gemeinsam mit Dr. Frank Weigand, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, die Strecke offiziell frei. Der Verkehr kann allerdings erst ab dem Wochenende in Richtung Koblenz fließen, die Fahrtrichtung Venlo/Düsseldorf ist bereits seit einigen Wochen frei.

Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, sagte: "Wo Braunkohle gewonnen wird, muss in besonderen Fällen das Autobahnnetz neu geordnet, verstärkt oder verlegt werden. Dabei gilt es, die Mobilität für heute und morgen mit einer effizienten Verkehrspolitik zu sichern. Beim Neubau der A 44 ist modernster Lärmschutz verbaut. Auch wurden die Belange des Naturschutzes intensiv berücksichtigt und auf einer Ausgleichsfläche von 42 Hektar neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen."

"Dieses Bauvorhaben ist ein gutes Beispiel für eine wirkungsvoll beschleunigte Baurechtschaffung", ergänzte NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst. "Die sorgfältigen planerischen Vorbereitungen und umfangreich verlaufene Kommunikation von Straßen.NRW und RWE Power mit den Verfahrensbeteiligten haben dazu geführt, dass das Planfeststellungsverfahren innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen werden konnte und keine Klagen gegen den Beschluss erhoben wurden."

Dr. Frank Weigand, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, sagte: "Unser Verkehrsnetz ist eine Lebensader für die Region. Sie ermöglicht, dass Wirtschaft und Handel florieren, dass Menschen von A nach B kommen können. Umso wichtiger ist diese Lebensader für eine Region im Strukturwandel. Gleichzeitig kann der Tagebau Garzweiler dank dieses Projekts weiterhin zu der hohen Versorgungssicherheit in unserem Land beitragen. Die Wiederherstellung der A 44 trägt deshalb in doppelter Hinsicht dazu bei, die leistungsfähige Infrastruktur in Land und Region zu erhalten."

 

A 61 muss den Baggern weichen

Die A 44 zwischen den Autobahnkreuzen Holz und Jackerath musste bereits 2006 den Braunkohlebaggern des Tagebaus Garzweiler weichen. Als Ersatz für den Autobahnverkehr und um die Region verkehrlich möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurde die A 61 damals auf zehn Kilometern sechsspurig ausgebaut. Nun übernehmen die neue A 44n und die ausgebaute A 46 diese Funktion.

In die Umleitung haben Bund und RWE insgesamt 125,4 Millionen Euro investiert, der Anteil des Bundes lag dabei bei 5,8 Millionen Euro. Das Ergebnis nach sechs Jahren Bauzeit:

- eine 7,2 Kilometer lange sechsspurige A 44-Neubaustrecke zwischen dem Autobahndreieck Jackerath und dem Kreuz Holz;
- 3,3 Kilometer A 44-Neubau mit vier Spuren zwischen der L 241 bei Titz und dem Dreieck Jackerath;
- der sechsspurige Ausbau der A 46 zwischen dem Autobahnkreuz Wanlo und dem Kreuz Holz;
- der Neubau des Autobahndreiecks Jackerath sowie der Umbau des Autobahnkreuzes Wanlo und des Kreuzes Holz.

 

TU München begleitet Baumaßnahme

Gebaut wurde die neue Autobahn dort, wo vor wenigen Jahren noch die Braunkohlebagger aktiv waren. Das hat die Planer vor besondere Herausforderungen gestellt. Der Untergrund für die neue A 44 ist ein sogenannter Kippenkörper, der aus 1,5 Milliarden Kubikmeter Abraum aufgeschüttet wurde. Um die Stabilität des 1000 Meter breiten Damms zu garantieren, mussten die Schüttungen entsprechend verdichtet werden. Die Technische Universität München begleitete das Verfahren wissenschaftlich. Um das Vorgehen abzusichern, wurde sogar eine Teststrecke gebaut. Beim Bau auf einem zwischen 140 und 180 Meter hoch aufgeschüttetem Damm sind es vor allem Setzungen, die zu Schäden an Fahrbahn oder Bauwerken führen könnten. So stehen zwei Widerlager für eine Verbindungsrampe im Kreuz Holz direkt an der Hangkante zum Tagebau. Um spätere Setzungen ausgleichen zu können, wurden dort sogenannte Futterplatten in das Bauwerk eingebaut, die herausgenommen werden können. So kann Setzung bis zu acht Zentimeter ausgeglichen werden.
 


Projektplattform mit über 1000 Plänen

Am Ausbau der A 46 und dem Neubau der A 44n waren zwei Straßen.NRW-Niederlassungen und RWE beteiligt. Um ein solch großes Projekt zu koordinieren, wurden die technischen Pläne auf einer internetbasierten Projektplattform eingestellt. "Wir haben dort über 1000 Pläne gesammelt, die mit dem Baufortschritt entsprechend immer wieder aktualisiert wurden", sagte Thomas Ganz, Regionalleiter beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen. "So war gewährleistet, dass alle Baubeteiligten stets und vor allem ohne Zeitverzug informiert waren."

 

A 44 nach Unterbrechung durch Tagebau Garzweiler für den Verkehr freigegeben - Mobilität von morgen sichern

(BMVI 29.08.2018) Ab heute rollt wieder der Verkehr auf der A 44 zwischen dem Autobahndreieck Jackerath und dem Autobahnkreuz Holz. Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat die wiederhergestellte Autobahn offiziell dem Verkehr übergeben. Zwölf Jahre lang hatte der Tagebau Garzweiler die rund 8 Kilometer lange Strecke unterbrochen. Nun wurde sie als sechsspuriger Neubau wiederhergestellt.

Ferlemann: Wo Braunkohle gewonnen wird, muss in besonderen Fällen das Autobahnnetz neu geordnet, verstärkt oder verlegt werden. Dabei gilt es, die Mobilität für heute und morgen mit einer effizienten Verkehrspolitik zu sichern. Beim Neubau der A 44 ist modernster Lärmschutz verbaut. Auch wurden die Belange des Naturschutzes intensiv berücksichtigt und auf einer Ausgleichsfläche von 42 Hektar neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen.

Die A 44 zwischen Jackerath und Holz musste 2006 den Braunkohlebaggern weichen. Der Verkehr wurde daraufhin über die etwa parallel verlaufende A 61 umgeleitet. Das wird sich nun ändern: Ab dem 15. September wird die A 61 zwischen den Anschlussstellen Wanlo und Jackerath tagebaulich in Anspruch genommen. Als Umleitungsstrecke werden künftig die A 44n sowie die A 46 genutzt, die dafür zwischen dem Autobahndreieck Wanlo und dem Autobahnkreuz Holz auf sechs Spuren erweitert wurde.

Der Ausbau der Umleitungsstrecken kostet insgesamt rund 125,4 Millionen Euro.
Die RWE Power AG übernimmt als Vorhabensträger rund 120 Millionen Euro, der Bund investiert 5,8 Millionen Euro.

 

Tagebau Garzweiler: Arbeiten für neue Autobahn A44 haben begonnen

(straßen.nrw 30.05.2012) Mit dem offiziellen Spatenstich durch Vertreter des Bundes, des Landes, der betroffenen Region und der Wirtschaft haben die Arbeiten für die neue Autobahn A44 zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und Holz begonnen. Zusammen mit dem sechsstreifigen Ausbau der A46 zwischen Wanlo und Holz wird in den kommenden sechs Jahren eine leistungsfähige Alternative zur A61 zwischen Jackerath und Wanlo geschaffen, die dann dem Tagebau Garzweiler weichen muss. Die "A44n" ersetzt zudem die alte A44, die bereits 2006 für den Tagebau zurückgebaut wurde. Rund 100 Millionen Euro werden die Bauarbeiten kosten, die fast komplett die RWE Power AG übernimmt.

„Bereits im Jahr 2006 wurde die alte A 44 im Rahmen des Tagebaus Garzweiler abgebaggert. Die Verkehre werden derzeit über die etwa parallel verlaufende A61 und die A46 abgewickelt. Da die A61 ihrerseits voraussichtlich im Jahr 2017 vom fortschreitenden Tagebau in Mitleidenschaft gezogen wird, sind der Neubau der A 44 und der leistungsfähige Ausbau der A 46 bis dahin dringend geboten“, sagte Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium.

Für das Land Nordrhein-Westfalen überbrachte Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, die Grüße der Landesregierung und sagte: „Unser heutiger Termin an diesem Standort bündelt anschaulich die drängenden politischen Fragen: Der Anlass für diesen Autobahnneubau ist die sichere und preiswerte Energieversorgung, heute noch mit dem fossilen Brennstoff Braunkohle; unterdessen drehen sich am Horizont bereits neue regenerative Energieträger; für die in Zukunft weiter wachsenden Verkehrsbelastungen bauen wir hier die A44 neu mit größerer Leistungsfähigkeit, als sie die alte Strecke hatte.“

RWE Power Vorstandsvorsitzender Dr. Johannes Lambertz erklärte: „Mit dem heutigen Spatenstich setzen wir einen wichtigen Meilenstein zur planmäßigen Entwicklung des Tagebaus Garzweiler“. Und weiter: „Unsere heimische Braunkohle wird weiter ein unverzichtbarer Baustein für die Stromerzeugung in Deutschland sein. Hochmoderne Kraftwerke wie unsere BoA-Blöcke stoßen nicht nur erheblich weniger CO2 aus als Altanlagen, sie sind vor allem flexibel und können so die nicht planbare Einspeisung von Sonne und Wind ausgleichen. Für das Gelingen der Energiewende ist genau dieses Miteinander notwendig.“

Mehr als zehn Kilometer wird die "A44n" künftig messen. 7,2 Kilometer davon werden sechsstreifig gebaut. Die A46 wird auf einer Länge von 2,3 Kilometern verbreitert. Umgebaut und angepasst werden müssen in diesem Zusammenhang auch die betroffenen Autobahnkreuze Jackerath, Holz und Wanlo. Die Planungen für die Maßnahme laufen seit dem Jahr 2000. Rund 90.000 Fahrzeuge werden nach der aktuellen Prognose im Jahr 2035 die "A44n" nutzen. Die "alte" A44 musste schon 2006 dem Tagebau weichen. In den kommenden sechs Jahren werden 14 Brücken neu entstehen, drei müssen umgebaut werden.

"Vier neue Lärmschutzanlagen werden künftig die Anwohner schützen. Als Ausgleich für die Eingriffe in die Natur werden sieben Hektar Streckenabschnitte, die nicht mehr benötigt werden, entsiegelt. Zudem sollen 26 Hektar mit Gehölzen und Stauden bepflanzt werden", erläuterte Straßen.NRW-Chef Winfried Pudenz.

Ansprechpartner

Platzhalter mit Autobahn Logo

Tobias Zoporowski

Pressesprecher

Die Autobahn GmbH des Bundes

Niederlassung: Rheinland
Willy Brandt-Platz 2
47805 Krefeld