Update: Sperrung der Merkenicher Hauptstraße in Köln

Die Sperrung der Merkenicher Hauptstraße in Köln-Merkenich bleibt voraussichtlich noch bis Freitag, 28. Juni 2024, bestehen. Ursprünglich sollte die Sperrung am Freitag, 21. Juni 2024, enden. Ein Wasserrohrbruch führte zu Verzögerungen im Bauablauf.


Update

 

Die Sperrung der Merkenicher Hauptstraße in Köln-Merkenich bleibt voraussichtlich noch bis Freitag, 28. Juni 2024, bestehen. Ursprünglich sollte die Sperrung am Freitag, 21. Juni 2024, enden. Ein Wasserrohrbruch führte zu Verzögerungen im Bauablauf.

 

Sperrung der Merkenicher Hauptstraße in Köln

 

Köln (Autobahn GmbH). Von Mittwoch, 15. Mai 2024, voraussichtlich bis Freitag, 28. Juni 2024, ist die Merkenicher Hauptstraße in Köln-Merkenich zwischen der Merkenicher Ringstraße und der Schlettstadter Straße für alle Verkehrsteilnehmenden vollgesperrt. Umleitungen sind mit gelben Tafeln ausgeschildert. Diese erfolgt für den Fuß- und Radverkehr im Nahbereich über die Straße Spoerkelhof. Der motorisierte Verkehr wird über die Causemannstraße sowie die Industriestraße und Edsel-Ford-Straße umgeleitet. Die Autobahn GmbH Rheinland arbeitet in dem Bereich im Rahmen des Projekts A-bei-LEV.

 

A-bei-LEV: Autobahnausbau bei Leverkusen

 

Die Rheinbrücke zwischen Köln und Leverkusen ist der Schwerpunkt des ersten Abschnitts des Projekts A-bei-LEV. Er reicht von Köln-Niehl bis zum Autobahnkreuz Leverkusen-West. 

 

Das ursprünglich für 40.000 Fahrzeuge am Tag ausgelegte Bauwerk wird insbesondere mit Blick auf das immer stärker steigende Verkehrsaufkommen ersetzt. Die neue Rheinbrücke Leverkusen besteht aus zwei parallelen Teilbauwerken (Fahrtrichtung Koblenz und Fahrtrichtung Dortmund) als Geschwisterbrücken, die sich durch die Symmetrie im Endzustand zu einem Gesamtbauwerk zusammenfügen. Das erste Teilbauwerk wurde Anfang 2024 für den Verkehr freigegeben und der Verkehr von der alten auf die neue Rheinbrücke umgelegt. Nun wird die alte Rheinbrücke zurückgebaut, um an gleicher Stelle das zweite neue Teilbauwerk zu errichten.

 

Nach Gesamtfertigstellung voraussichtlich Ende 2027 stehen den Verkehrsteilnehmenden dann ein eigenes Brücken-Teilbauwerk für jede Fahrtrichtung mit jeweils vier Fahrspuren und zwei Verflechtungsspuren zur Verfügung.

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