A7 – Rader Hochbrücke: Nächtliche Einschränkungen auf beiden Richtungsfahrbahnen 10./11.5. und 17./18.5., jeweils von 19:00 bis 6:00 Uhr


  • in den Kalenderwochen 19 und 20
  • zwischen der AK Rendsburg (9) und AS Rendsburg / Büdelsdorf (8)
  • Sperrung der Richtungsfahrbahnen Nord und Süd an unterschiedlichen Wochenenden
  • Fahrstreifenreduzierungen in Richtung Norden
  • Durchfahrt GST Richtung Norden eingeschränkt möglich
  • Änderung der Verkehrsführung auf dem Bauwerk Rader Hochbrücke
  • Tunnel Rendsburg 4 Meter Höhenbeschränkung

 

Mit dem Ersatzneubau für die Rader Hochbrücke erfolgt ebenfalls der sechsstreifige Ausbau der A7 verbunden mit der Herstellung umfangreicher Lärmschutzmaßnahmen. Die Planung und Baudurchführung hat die DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH des Bundes übernommen. Die Arbeiten der Bietergemeinschaft um die Implenia Construction GmbH herum, mit der ZSB Zwickauer Sonderstahlbau GmbH sowie der Plauen Stahl Technologie GmbH für das erste Teilbauwerk der neuen Rader Hochbrücke schreiten weiter gut voran.

Anfang des Jahres erfolgte die Einrichtung der bauzeitlichen 4+0 - Verkehrsführung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg und wird die nächsten Jahre vorgehalten. 

Nun ist das Baufeld frei, um die Erweiterung auf sechs Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Nord / Flensburg durchzuführen.

Allerdings wird es durch bauliche oder verkehrliche Maßnahmen immer mal wieder zu Einschränkungen kommen, dafür sind grundsätzlich nächtliche Eingriffe in den Autobahnverkehr vorgesehen.

 

In den Kalenderwochen 19 und 20 benötigt das Projekt Rader Hochbrücke zwei Sperrungen der Richtungsfahrbahnen Nord und Süd zur Nachbesserung der Fahrbahnmarkierungen.

 

Bei der Terminierung und Koordinierung dieser Sperrungen ergab sich ein paralleler Bedarf mit dem Betriebsdienst der Außenstelle Rendsburg, sodass die Arbeiten zu einem Sperrbedarf gebündelten werden. 

 

Die Niederlassung Nord der Autobahn des Bundes wird folgende Arbeiten durchführen.

 

Zur Entlastung der Brücke im Bereich der seitlichen Kragarme werden die bestehenden Fahrstreifenmarkierungen auf beiden Richtungsfahrbahnen nach links (in Richtung Mittelstreifen) „verschoben“ und im Bereich der Kragarme eine Sperrflächenmarkierung angebracht. Die Arbeiten dienen der Sicherstellung der Verkehrssicherheit bis zur Fertigstellung des Ersatzneubaus.

 

In den Kalenderwochen 19 und 20 sind folgende verkehrliche Einschränkungen auf der A7 nördlich und südlich der Rader Hochbrücke zwischen dem AK Rensburg (9) und AS Rendsburg / Büdelsdorf (8) zu erwarten:

 

Nächtliche Sperrungen der Richtungsfahrbahn Nord von Samstag auf Sonntag

 

  • in der Nacht vom 10.5. auf den 11.5.25
  • von 19:00 bis 6:00 Uhr
  • zwischen dem AK Rendsburg (7) und AS Büdelsdorf (8)
  • Sperrungen der Anschlussstelle ab 18 Uhr

 

Nächtliche Sperrungen der Richtungsfahrbahn Süd von Samstag auf Sonntag

  • in der Nacht vom 17.5. auf den 18.5.25
  • von 19:00 bis 6:00 Uhr
  • zwischen der AS Büdelsdorf (8) und dem AK Rendsburg (7)
  • Sperrungen der Anschlussstelle ab 18 Uhr

 

Für die Abwicklung der Autobahnverkehre stehen während der Richtungsfahrbahnsperrungen die Bedarfsumleitung zur Verfügung: 

 

  • ab dem AK Rendsburg (9) in Richtung Norden über die Bedarfsumleitung U57 bis zur AS Rendsburg / Büdelsdorf (8) zurück auf die A7 Richtung Norden / Flensburg
  1.  
  • ab der AS Rendsburg / Büdelsdorf (8) in Richtung Süden über die Bedarfsumleitung U54 bis zum AK Rendsburg (9) zurück auf die A7 Richtung Süden / Hamburg

 

Die Sperrung der Auffahrtsrampen an den Anschlussstellen erfolgt bereits ab 18:00 Uhr!

 

Nächtliche Sperrungen des Hauptfahrstreifens auf der Richtungsfahrbahn Nord 

  • in den drei Nächten vom 7.5. bis zum 10.5.25
  • in den fünf Nächten vom 12.5. bis 17.5.25
  • jeweils von 20:00 bis 5:00 Uhr 

 

Die Arbeiten sind witterungsabhängig, daher kann es zu terminlichen Verschiebungen kommen!

 

Es wird nochmal ausdrücklich auf die Höhenbeschränkung von 4 Metern im Tunnel Rendsburg hingewiesen. Fahrzeuge über 4 Meter fahren über die A210 bis zum Autobahnkreuz Kiel West auf die B76, die B77 weiter bis zur AS Schleswig / Jagel (6) zurück auf die A7 Richtung Norden.

 

Für Großraum- und Schwerlastverkehre (GST) ist die Durchfahrt grundsätzlich mit einer Breite von 4,50 Meter durchgängig möglich!

Während der Richtungsfahrbahnsperrungen sollten sich die Transporte 48 Stunden vorher anmelden. Für einen kurzweiligen Stopp werden Wartezonen für GST eingerichtet.

 

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Ansprechpartner

Torben Wiencke

Leiter Kommunikation Nord

Telefon
+49 162 2372419

Die Autobahn GmbH des Bundes

Niederlassung: Nord
Heidenkampsweg 96-98
20097 Hamburg