Nach Abschluss dieser notwendigen Arbeiten wird die gewohnte Wechselverkehrsführung ab Mittwoch, 19. Juni 2024, circa 5.00 Uhr, wieder für den regulären Verkehr freigegeben.
Dann stehen dem morgendlichen Pendlerverkehr zwischen 5.00 Uhr und 9.00 Uhr wieder zwei Fahrstreifen in Fahrtrichtung Luxemburg zur Verfügung; ein Fahrstreifen ist in Richtung Trier befahrbar. Um circa 15.00 Uhr geht es im Feierabendverkehr wieder mit zwei Fahrstreifen in Fahrtrichtung Trier. Mit der Wiederaufnahme der Wechselverkehrsführung wird sich die Verkehrssituation deutlich entspannen.
Hintergrund: Im Rahmen der Sofortmaßnahmen zur Hangstabilisierung hat die Niederlassung West, wie mitgeteilt, Ende Mai 2024 in einem ersten Schritt am Fahrbahnrand der A64 einen Schutzwall aus 130 Betonblocksteinen errichten lassen. Im zweiten Schritt wurde seit Dienstag, 11. Juni 2024, entlang der Schadstelle am Fuß des Hangrutsches eine Auflast aus insgesamt rund 3.500 Tonnen Gesteinsmaterial (Krotzen) errichtet, die als Gegengewicht einer möglichen weiteren Rutschung der Böschung entgegenwirkt.
Die Arbeiten zur provisorischen Hangsicherung werden nunmehr unter Beibehaltung der Wechselverkehrsführung bis voraussichtlich Ende August 2024 weiter fortgesetzt. Im Anschluss können die Bauarbeiten der grundhaften Fahrbahnerneuerung im Bereich des Hangrutsches wieder aufgenommen werden.
Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden weiterhin um eine vorsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten leider unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen.