Hierbei wird der Verkehr einstreifig am Baufeld vorbeigeführt. Voraussichtlich ab dem 27. September wird die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Trier eingerichtet sein, sodass dort am 30. September 2024 mit den Bautätigkeiten begonnen werden kann. Die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung betreffen die Richtungsfahrbahn Trier auf einer Länge von rund vier Kilometern einschließlich der Auf- und Abfahrten an der Anschlussstelle (AS) Nonnweiler-Bierfeld.
Ab dem 27. September 2024 führen auf der Richtungsfahrbahn Saarbrücken zwei Fahrstreifen in Richtung Trier und ein Fahrstreifen in Richtung Saarbrücken.
Die AS Nonnweiler-Bierfeld (134) ist an der Richtungsfahrbahn Trier über den gesamten Zeitraum gesperrt, da die Auf- und Abfahrten ebenso instandgesetzt werden. Der Verkehr in Richtung Trier wird über die AS Otzenhausen auf die A1/A62 Richtungsfahrbahn Saarbrücken geführt. Die Umleitung zum Auffahren auf die A1 in Fahrtrichtung Trier erfolgt über die AS Nonnweiler-Bierfeld (134) in Fahrtrichtung Saarbrücken und über die A62 und die AS Otzenhausen (2) zur A1 (U88). Die Umleitung zur Ausfahrt AS Nonnweiler-Bierfeld (134) erfolgt über die AS Hermeskeil (133) in Fahrtrichtung Saarbrücken (U99).
Die Maßnahmen werden voraussichtlich bis zum 11. November andauern. Die Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt geeigneter Witterung.
In die Baumaßnahme investiert die Autobahn GmbH für den Bund rund zweieinhalb Millionen Euro.
Ausblick:
Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Auensbachstraße ab der Auffahrt der AS Nonnweiler Bierfeld bis zur Kostenbacher Straße gesperrt werden mitsamt dem dortigen P+R-Parkplatz. Im Zuge des Baufortschrittes wird auch auf der Richtungsfahrbahn Saarbrücken an der AS Nonnweiler-Bierfeld (134) eine Querentwässerung instandgesetzt werden. Hierzu folgt eine gesonderte Mitteilung.
Die Niederlassung West der Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden um eine umsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und auf den Umleitungsstrecken sowie um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Autobahn GmbH empfiehlt, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und eine angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.
