A1: Neubau einer Brücke im AK Bargteheide (27); 59-Stunden-Vollsperrung zwischen der AS Ahrensburg (28) und dem AK Bargteheide vom 8.11.24, 19:00 Uhr bis 11.11.24, ca. 6:00 Uhr


Die Autobahn GmbH, Außenstelle Lübeck, muss am kommenden Wochenende vom 8.11. bis zum 11.11.24 eine 59-Stunden-Vollsperrung auf der A1 im Autobahnkreuz (AK) Bargteheide durchführen!

Die Sperrung ist notwendig, um eine Behelfsbrücke einzuheben, die den Verkehr der A21 zur B404 verbinden wird. Weiterhin wird die Sperrung der Autobahn genutzt, um Brückenprüfungen durchzuführen. Auch notwendige Unterhaltungsmaßnahmen der Fahrbahn zwischen Ahrensburg und Bargteheide werden während der Sperrungen erfolgen.

Von Freitag, dem 8.11. ab 19:00 Uhr, bis zum Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich am 11.11.24 bis 6:00 Uhr, muss eine Sperrung beider Fahrtrichtungen der A1 erfolgen: Die Vollsperrung in Fahrtrichtung Norden verläuft zwischen der Anschlussstelle (AS) Ahrensburg (28) und dem Autobahnkreuz (AK) Bargteheide (27).

Besucher der Rastanlage Buddikate Ost haben währende der Sperrzeiten keine Möglichkeit diese zu verlassen! 

Der Verkehr von Norden / Lübeck mit Fahrtziel Süden / Großraum Hamburg können das AK Bargteheide nicht passieren und werden daher großräumig abgeleitet.


Umleitungen:

Die Fernverkehre, sowohl aus Richtung Norden / Osten mit Fahrtziel Großraum Hamburg, A1 oder A7 als auch die Verkehre in Richtung Ostseeküste A1 und A20 werden großräumig abgeleitet. Eine Beschilderung ist entsprechend auf den Umleitungsstrecken eingerichtet und leitet die Verkehrsteilnehmer über ein farbiges Punktesystem zu deren Zieldestination. 

Auch für Reisende auf der A21 / B404 in West – Ostrichtung ist ein Umleitungssystem ausgeschildert.

Der regionale Verkehr um das AK Bargteheide wird mittels farbigem Punktesystems geleitet. 

Dem Fernverkehr wird zwingend empfohlen, nicht auf das nachgeordnete Straßennetz 
auszuweichen, sondern den ausgeschilderten Umleitungsempfehlungen zu folgen, um unter anderem auch die regionalen, untergeordneten Straßen nicht zu überfordern. Verkehrsteilnehmende müssen sich während der Autobahnsperrung auf längere Fahrtzeiten einrichten. Weiterhin wird gebeten zu prüfen, ob auf nicht zwingend notwendige Fahrten in der Region während des Zeitraums verzichtet werden kann. 


Hintergrund:

Das im Jahre 1966 errichtete Kreuzungsbauwerk der A21 über die A1 ist den aktuellen und künftigen Verkehrsanforderungen nicht mehr gewachsen und muss daher ersetzt werden. 

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Ansprechpartner

Susann Sommerburg

Pressesprecherin Lübeck

Telefon
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Die Autobahn GmbH des Bundes

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Schwertfegerstraße 33
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