Im Rahmen der Arbeiten wird u.a. auch die Mettnicher Talbrücke instandgesetzt. Die Arbeiten sind umfangreicher als angenommen. Das bedeutet, dass der Umbau der Baustellenverkehrsführung für den letzten Bauabschnitt jetzt für 7. Mai geplant ist und die Ausfahrt der AS Braunshausen (137) in Fahrtrichtung Trier voraussichtlich am 8. Mai 2025 wieder zur Verfügung stehen wird. Die Umleitung (U22) für die betroffenen Verkehrsteilnehmenden erfolgt weiterhin über die A1 in Fahrtrichtung Trier zur nächsten AS Otzenhausen (136) geführt und von dort zur Wiederauffahrt auf die A1 in Fahrtrichtung Saarbrücken (Wendefahrt) zurück zur Abfahrt an der AS Braunshausen (137).
Der Parkplatz „Peterberg“ bleibt weiterhin gesperrt und steht bis zum Ende der Bauzeit nicht zur Verfügung.
Zur Baustellenverkehrsführung
Die Baumaßnahme wird auf einer Streckenlänge von ca. 5 km ausgeführt. Die Mettnicher Talbrücke befindet sich auf den ersten 500 Metern der zu sanierenden Strecke und somit am Anfang der Baustelle und der damit verbundenen Baustellenverkehrsführung. Die restlichen Straßenbauarbeiten, die auf einer Länge von ca. 4,6 km ausgeführt werden, kommen derzeit planmäßig voran, sodass ab Ende April nur noch Arbeiten auf den ersten 400 m ausgeführt werden. Um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmenden weiterhin so gering wie möglich zu halten und um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, bleibt die vor Ort eingerichtete Verkehrsführung bis zum Ende der Bauzeit bestehen.
Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden weiterhin um eine umsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und rechnet mit geringfügigen Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen sowie etwas längere Fahrzeiten zur Nutzung der Umleitungsstrecke bei der Routenplanung zu berücksichtigen.
Hintergrund:
Im Rahmen der Maßnahmen wird die Deckschicht auf einer Fläche von 56.000 Quadratmetern erneuert; zudem wird auf der Talbrücke Mettnich die alte Deckschicht ausgebaut und ein neuer Gussasphalt eingebaut (ca. 3.500 Quadratmeter). Im Auftrag des Bundes investiert die Autobahn GmbH in die Gesamtbaumaßnahme ca. 1,5 Millionen Euro. Der Verkehr wird in dem zu sanierenden A1-Streckenabschnitt zwischen Nonnweiler Primstal und Braunshausen in Abhängigkeit vom Baufortschritt immer einstreifig Baufeld vorbeigeführt.
