A45: Einhub von Spannbeton-Fertigteilen an der Brücke „Fuelbecker Straße“

Je 45 Meter lang und so schwer wie ein Blauwal: An der Brücke „Fuelbecker Straße“, die zwischen der Talbrücke Rahmede und der Anschlusstelle Lüdenscheid über die A45 führt, wurden heute (20.2.) die ersten Beton-Fertigteile eingehoben.


Lüdenscheid. Je 45 Meter lang und so schwer wie ein Blauwal: An der Brücke „Fuelbecker Straße“, die zwischen der Talbrücke Rahmede und der Anschlusstelle Lüdenscheid über die A45 führt, wurden heute (20.2.) die ersten Beton-Fertigteile eingehoben.

Im Schatten des Neubaus der Talbrücke Rahmede erneuert die Autobahn Westfalen nacheinander  ebenfalls die beiden Überführungsbauwerke „Fuelbecker Straße“ und „Tweerweg“ im gesperrten Teil der A45. Bereits im September 2024 wurde die Brücke „Fuelbecker Straße“ abgebrochen. Es folgte der Bau der Widerlager. Parallel dazu wurden bereits die fünf jeweils 45 Meter langen und 97 Tonnen schweren Spannbeton-Fertigteile in einem Betonwerk gefertigt. 

Heute wurden drei der fünf Teile mit zwei 650 Tonnen-Kränen eingehoben; die restlichen zwei folgen morgen (21.2.). In den nächsten Wochen finden dann weitere Betonarbeiten am Widerlager sowie an den Fertigteilen statt. Es werden die sogenannten Kappen – die Seitenteile der Brücke – gebaut und  Schutzeinrichtungen (Geländer, Schutzplanken) installiert. Abschließend wird die Brücke asphaltiert. Sobald die Brücke für den Verkehr freigegeben ist, wird der Neubau der Brücke Tweerweg erfolgen. 

 

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